PMS Prämenstruelles
Syndrom
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Prämenstruelles Syndrom
(PMS)
Häufigsten
Symptome:
- Stimmungsschwankungen,
- empfindliche Brüste,
- geschwollener Bauch,
- Müdigkeit,
- Heisshunger,
- Schlafstörungen,
- Muskelschmerzen,
- Gewichtszunahme durch
Wassereinlagerung,
- Weinkrämpfe,
- Kopfschmerzen,
- Reizbarkeit sowie Depressionen.
Allgemeines über PMS:
Man nimmt an, dass 3 von 4 Frauen unter PMS leiden. Besonders in der Altersgruppe von Ende 20 bis Anfang 40 tritt es auf. Frauen leiden verstärkt unter
krampfartigen Schmerzen, die zum Eintritt der Monatsblutung wieder verschwinden.
Die PMS Beschwerden können von Monat zu Monat unterschiedlich intensiv sein. Und erst zum Einsatz der Monatsblutung verschwinden. Ich war als 18 jährige für einen Tag
Schach matt gesetzt und lag den ganzen Tag gekrümmt vor Schmerzen im Bett. Einzige Lösung meiner damaligen Ärztin Schmerzmittel. Zuletzt konnte ich mehrere Tabletten schlucken ohne Verbesserung.
Letztendlich hat mir eine Selbsttherapie geholfen.
PMDD (premenstrual dysphoric disorder) – eine extreme Form der PMS:
- Extrem
starke Symptome Frauen fühlen sich regelrecht ausser Gefecht gesetzt
- Frauen leiden unter äusserster Reizbarkeit,
Konzentrationsstörungen, geringem Selbstwertgefühl, Wut, Angstgefühlen und Hoffnungslosigkeit bis hin zu schweren Depressionen
Ursachen für PMS
- Hormonungleichgewicht
- Es kann
auch ein nicht Annehmen des Frauseins sein.
- Schilddrüsenunterfunktion
- Stress und
dadurch verspannt
- Ängste vor
den wiederkehrenden Symptomen – und dadurch verspannt
- Zu viel
coffeinhaltige Getränke werden getrunken – sollte man meiden.
- Beckenboden ist eher kalt – durch Beckenbodenkräftigung und Atmung wird er erwärmt.
- Evtl.
Kontrolle des Prolaktinspiegels (könnte erhöht sein)
- Niedriger
Serotoninspiegel
- Störungen
des Säure- Basenhaushalts.
- Falsche oder einseitige Ernährung dadurch Mangel an
Vitalstoffen, MIneralstoffen, Spurenelementen.