Autoimmunerkrankung- wenn ein
irritiertes Immunsystem die eigenen Organe angreift!
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Mögliche Ursachen für die Entstehung einer
Autoimmunerkrankung
- Impfungen
- gestörte Darmgesundheit (Gluten kann Entzündungen im Darm fördern )
- Schwermetallbelastung
- Hormonungleichgewicht (das schon im Kindesalter beginnen kann - z.B. durch zu frühe Abgabe von Kindern in Tagesstätten,
Scheidung der Eltern, Verlust der Eltern, Frühgeborene usw.)
- Ernährungsfehler (zu viel Fleisch, Zucker, Soja oder auch Mangelernährung)
- Stress
Impfungen:
- Die Anzahl an Geimpften - ob Erwachsene, Kinder oder Haustiere steigt
jährlich an, gleichzeitig treten auch mehr Autoimmunerkrankungen auf. Kann man da einen Zusammenhang erkennen? Immerhin zielen Impfungen direkt auf eine Stimulation des Immunsystems ab,
und Autoimmunerkrankungen können als eine Überaktivität des Immunsystems definiert werden.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Tierarzt nach Zusammenhängen, dann werden diese wehemend
verneint. Sind sie chronisch krank, alt oder leiden sogar selbst an einer Autoimmunerkrankung werden sie sogar dazu angehalten sich umso mehr impfen zu lassen, nicht gerade in einem Schub, aber
außerhalb dessen. Denn eine Verschlechterung einer Erkrankung sei durch eine Impfung nicht zu befürchten, ganz im Gegenteil sie sind damit besser geschützt.
Impfungen enthalten Impfzusätze wie z.B. Quecksilber, Aluminium, Squalen etc.
Vor allem in Impfungen für Erwachsene und Tiere sind diese Zusätze enthalten. Sie gelten als potentielle Auslöser für Autoimmunerkrankungen.
Forscher der US-amerikanischen University of Michigan veröffentlichten im Februar 2015 Studienergebnisse, denen zufolge Quecksilber eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von
Autoimmunerkrankungen spielt. Studienleiterin Prof. Emily Somers verkündete:"In unserer Studie war die persönliche Belastung des Patienten mit Quecksilber der Hauptrisikofaktor für eine
Autoimmunerkrankung."Hohe Quecksilberwerte im Körper der Studienteilnehmer führen mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe der Folgejahre zu einer Entwicklung einer Autoimmunerkrankung.Auch ölige
Substanzen (Squalen) können in den Imfpungen vorkommen. Diese stehen im Verdacht, Autoimmunreaktionen wie z. B. Lupus erythematodes auslösen zu können – wie schon 2003 im Journal of
Autoimmunity berichtet wurde. Ein sehr bekannter Zusatz in Impfstoffen ist ferner das Aluminium. Dieses scheint Krankheiten wie Alzheimer, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Autismus)
zu fördern. Die Forscher Tomljenovic und Shaw schrieben, dass "Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase (also bei Kindern) zu dauerhaft
schädlichen Veränderungen im Gehirn und im Immunsystem führen können". Die beiden Wissenschaftler fanden heraus, dass insbesondere solche Impfstoffe, die mehr als zwei Zusätze enthalten, die
körpereigenen Schutzmechanismen gegen Autoimmunprozesse überwinden können. Seit einigen Jahren ist eine spezielle Gruppe von Autoimmunerkrankungen entstanden, die nach Impfungen auftreten. Man
fasst sie unter dem Begriff ASIA zusammen (Autoimmun-Syndrom, induziert durch Adjuvantien – Adjuvantien sind Impfzusätze). Doch sind nicht nur die Zusätze in Impfstoffen bedenklich. Auch die
erwünschte Aktivierung des Immunsystems durch die Impfung kann zu einer Überreaktion des Immunsystems und damit zu einer Autoimmunerkrankung führen bzw. das Risiko einer solchen erhöhen.
Gestörte
Darmgesundheit:
Aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Einnahme von
Medikamenten u.a. Antibiotika, oder Medikamenten mit Zusätzen von Magnesiumstearat können zu Darmentzündungen führen. Verschiebung des Säure-Basenmilieus aufgrund falscher Ernährung, schlechte
Lebensweise - zu wenig Schlaf, seelische Nöte, Dauerstress.
Umweltbelastungen, Impfungen, Xenohormone, genmanipulierte Lebensmittel, Mangel an
Antioxidantien usw.
Schwermetallbelastung:
Auch eine Schwermetallbelastung kann sich irritierend auf ein
Immunsystem auswirken. Der Körper versucht die Metalle aus dem Körper rauszuschleußen, das funktioniert oftmals nicht, da ein Übermaß an Schwermetallen vorhanden ist oder die inneren
Ausleitungsorgane wie z.B. Niere und Leber völlig überfordert sind mit der ankommenden Flut an Belastungen und diese nur noch weg geschoben werden - weg von lebensnotwenidigen Organen, wie Herz,
Niere und Gehirn. Hinein in Hirnnerven, in den Darm (Darmpilze nehmen die Schwermetalle auf).
Ernährungsfehler:
Führen zu Mangelsituationen - es fehlt an Vitalstoffen, Mineralien,
Vitaminen, Spurenelementen, Basischen Stoffen, Antioxidantien. Milch, genveränderte Nahrung, z.B. Mais. Kohlenhydratreiche Ernährung, z.B. Gluten aus Weizen führen zu Darmentzündungen. Fleisch, Wurst
enthalten irritierende E-Stoffe und Hormone, die wiederum auch zu einem Hormonungleichgewicht führen können.
Hormonungleichgewicht:
Entsteht durch verschiedene Medikamente, wie z.B. Pille,
Hormonspirale, Medikamenten z.B. Pregnisolon (Cortison). Umweltfaktoren - Gifte in der Umwelt, Xenohormone durch PVC Rückstände in Lebensmittel. Haarfärbemittel, Nagellack, Weichmacher usw. Stress,
falsche Ernährung, zu fettreich oder zu viel Alkohol, zu viel Fleisch oder Soja, Zucker über Backwaren, Schokolade - ständig muss Insulin ausgeschüttet werden und die Produktion von Cortisol wird
angefacht, damit man nicht unterzuckert. Eine Kreislaufspirale nach unten beginnt. Der Körper versucht immer nur auszugleichen - bis auch er müde wird.
Der Körper ist im Dauerstress - die Nebennieren können diesen
Anforderungen nicht mehr gerecht werden und gehen in die Knie. Eine Hormonmangelsituation beginnt.
So können die verschiedensten Faktoren auf die eine oder andere
Weise, mehr oder weniger eine Autoimmunerkrankung anfachen. Nur als Beispiel: In Amerika wird z.B. das Hormon Pregnenolon zur Regenerierung der Bauchspeicheldrüse oder auch bei Parkinson eingesetzt -
mit zum Teil guten Ergebnissen.