Blaseninkontinenz
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Blaseninkontinenz, ein weit verbreitetes Problem von vielen älteren Frauen, so dass sogar im TV mit Einlagen geworben wird. Sie husten, niesen, lachen oder rennen schnell über den Tennisplatz und schon gehen ein paar Tröpfen Urin ab.
Doch sind Einlagen als dauerhafte Hilfe anzusehen?
Ärztlicherseits bekommen Sie häufig ein Medikament, z.B. Ditropan zur Beeinflussung der Blasenfunktion oder eine Überweisung zum Urologen zwecks Blasenoperation. Leider hilft beides allzu oft nicht.
Doch wo liegen die Ursachen für dieses Problem?
Wird eine Frau älter, dann werden auch die Muskeln um die Harnröhre schwächer und so kann der Urin aus der Blase schneller entweichen.
Auch die Beckenbodenmuskeln sind schwächer geworden und sollten wieder aufgebaut werden.
Niedrige Testosteronspiegel begünstigen schwaches Bindegewebe und Muskeln. Ein Speichelhormontest kann Klarheit schaffen und letztendlich eine Therapie mit Bioidentischen Cremes einleiten.